Finanzanalyse, die wirklich Klarheit schafft
Jahresabschlüsse sind oft mehr Verwirrung als Hilfe. Wir zeigen Ihnen, was die Zahlen bedeuten und wo Ihr Unternehmen tatsächlich steht. Keine komplizierten Formeln – nur echte Einsichten, die Sie nutzen können.
Unsere Herangehensweise
Analysetechniken, die über die Basics hinausgehen
Mehrdimensionale Cashflow-Betrachtung
Die meisten schauen nur auf den operativen Cashflow. Wir betrachten auch indirekte Cashflows aus Investitions- und Finanzierungstätigkeit – und wie diese sich gegenseitig beeinflussen. So sehen Sie, ob Ihr Unternehmen wirklich liquide ist oder nur auf dem Papier.
Szenario-Analysen mit realen Parametern
Was passiert, wenn ein Großkunde wegfällt? Oder wenn die Materialkosten steigen? Wir rechnen diese Szenarien durch – mit Ihren echten Zahlen, nicht mit theoretischen Annahmen. Das gibt Ihnen einen Plan B, bevor Sie ihn brauchen.
Vergleichsanalyse nach Branchensegmenten
Standard-Benchmarks helfen wenig, wenn Ihr Geschäftsmodell speziell ist. Wir vergleichen Sie mit ähnlichen Unternehmen in Ihrer Nische – nicht mit dem Durchschnitt aller Betriebe in Deutschland. So erkennen Sie, wo Sie wirklich stehen.
Praxisbeispiele aus echten Projekten
Diese Situationen zeigen, wie fortgeschrittene Analyse konkrete Probleme löst. Alle Fälle stammen aus unserer Arbeit – anonymisiert, aber authentisch.

Gewinn ja, Liquidität nein
Ein Handelsunternehmen machte auf dem Papier Gewinn, hatte aber ständig Liquiditätsprobleme. Die Working-Capital-Analyse zeigte: zu lange Zahlungsziele bei Kunden, zu kurze bei Lieferanten. Einfache Anpassung, große Wirkung.

Versteckte Kostentreiber
Die Gesamtkosten schienen normal, aber die Marge sank. Eine detaillierte Deckungsbeitragsrechnung pro Produktlinie offenbarte: Zwei Produkte subventionierten alle anderen. Die Erkenntnis führte zu klaren Entscheidungen.

Investition unter Unsicherheit
Neue Maschine oder nicht? Die DCF-Rechnung war positiv, aber knapp. Mit Sensitivitätsanalyse prüften wir verschiedene Auslastungsszenarien. Das Ergebnis: erst mal mieten, später kaufen. Manchmal ist Vorsicht die bessere Strategie.

Unser Ansatz: pragmatisch statt akademisch
Ich bin Ralf Bergmeier und arbeite seit 2008 mit mittelständischen Unternehmen. Was mir damals in der Beratung aufgefallen ist: Viele Analysen waren zwar theoretisch korrekt, aber für den Alltag unbrauchbar.
Deshalb machen wir es anders. Wir konzentrieren uns auf das, was Sie wirklich brauchen – verständliche Erkenntnisse, die Sie umsetzen können. Ohne unnötigen Fachjargon, aber mit der nötigen Tiefe.
Die meisten Unternehmen haben gute Controller, aber manchmal fehlt der externe Blick. Jemand, der nicht im Tagesgeschäft steckt und die Zahlen neutral betrachten kann.
Genau da setzen wir an – als Sparringspartner für Ihre Finanzabteilung oder als zusätzliche Expertise, wenn es um wichtige Entscheidungen geht.